Das Jahr 2330.

Die Menschen auf der Erde bereiten sich auf zwei Jahrestage vor – die Eroberung des Weltalls 100 Jahre zuvor, sowie der Tag der Kaskade 2280; eine Katastrophe unbekannter Ursache, die mehr als Zweidrittel der Erdbevölkerung dahinraffte.

Domino LaFey, Spezialagentin der Regierung, geht hiervon unbeeindruckt ihren Aufgaben nach. Sie hat in ihrem jungen Leben ohnehin zu viel erlebt, um sich für solche Feiern zu interessieren.

Ihr Alltag wird jedoch unterbrochen, als ihr ein Informant Informationen über die Kaskade zuspielt. Was haben die Zeichnungen zu bedeuten, was die kryptischen Abkürzungen für einen Planeten, der offiziell nicht einmal existiert?

Domino verlässt die Erde, um der Sache auf den Grund zu gehen. Aber das All ist groß und voller Gefahren, wie sie sehr schnell erkennen muss ...

Der Osiris-Faktor ist mein erster SF-Roman. Von Anfang an war mir jedoch klar, dass ich keine Space-Opera schreiben möchte. Ebenso wenig wollte ich eine strahlende, schöne Zukunft schildern, die es meiner Meinung nach niemals geben wird. Daher entschied ich mich für eine schmutzige Story in einem trüben Umfeld, angereichert mit all den Lastern, die uns heute antreiben und auch in naher oder ferner Zukunft nur dann beseitigt werden können, wenn die Menschheit beseitigt wurde. Was in all den Jahrtausenden unserer Geschichte nicht gelang, wird auch im Jahr 2330 nicht gelungen sein.

Zum Preis von 13,95 Euro kann der Roman sowohl bei Amazon als auch direkt bei Romantruhe bestellt werden.

Eine Leseprobe kann hier als PDF heruntergeladen werden.